Das Projekt

Der Protestonaut-Kalender 2024 zum Thema „Ehrenamt“ (ISBN: 978-3-947423-56-9) ist für 22 Euro (zuzüglich 4,95 Euro Versandkosten) erhältlich: Bestellung entweder direkt per Mail bei der Fotografin Sophia Hauk oder in der Geschäftsstelle der Mindelheimer Zeitung.

Der Protestonaut (lat.: protestari öffentlich bezeugen, gr.: –nautēs Matrose) ist ein journalistisches Kunstprojekt, das mit Fotos und kurzen Texten Aufmerksamkeit auf wichtige Punkte und Herausforderungen lenken will – oder kurz mit Schlagworten: Fotografie. Journalismus. Und Kunst.

Im Rahmen des Projekts erscheint seit 2014 jährlich ein Fotokalender. Er ist ein Impulsreferat in gedruckter Form. Der Wandkalender will Denkanstöße geben und zur Diskussion anregen. Obwohl schon die Auswahl der Themen, Motive und Informationsquellen eine Wertung darstellt, wurde auf größtmögliche Objektivität geachtet und die Texte auf Studien und Literatur gestützt.

Zur Figur des Protestonauten: Astronauten sind Entdecker und müssen zahlreichen Herausforderungen gewachsen sein. Im All haben sie einen außergewöhnlichen Blick auf die Erde und schweben über Problemen des blauen Planten. Im Kostüm des Protestonauten könnte jeder stecken: die Verkäuferin, der Bankangestellte, die Lokalpolitikerin, der Student, die Managerin, der IT-Fachmann, die Leserbriefschreiberin, der Arbeitssuchende, die Lehrerin, der Privatier und Du.

Die vergangenen Jahre waren für den Protestonauten aufregend. Die bisherigen Recherche- und Fotoreisen führten bis nach Griechenland. Die bisher weiteste Bestellung erreichte den Protestonaut aus Australien. Bisher sind mehr als 100 Motive zu verschiedenen Themen entstanden. Es gab und gibt sehr viel positives Feedback. Selbst aus dem Bundespräsidialamt kam ein motivierendes Schreiben.

Protestonaut: Zertifikat Teilnehmer 2015 gregor international calendar awardDas Projekt war bei verschiedenen Wettbewerben nominiert und die Kalendermotive waren bei mehreren Ausstellungen in Deutschland zu sehen. Auch mehrere Bücher, T-Shirt-Motive, Wandbilder und eine Auszeichnung für engagierte Menschen sind aus dem Projekt hervorgegangen.

Seit der ersten Kalenderausgabe haben liebe Menschen in vielen Ländern das Projekt unterstützt und erst mir ihrer Hilfe ermöglicht. Vielen Dank dafür. Wir haben noch jede Menge Ideen, die auf Umsetzung warten und freuen uns auf die kommenden Produktionen.

Eine kleine Auswahl an Pressestimmen zum Protestonaut-Kalender:

Ehrenamt vor der Linse:  Ehepaar aus dem Allgäu bringt besonderen Kalender heraus (Münchner Merkur)
Unterwegs im Kosmos der Freiwilligen: Neuer Kalender wirbt fürs Berliner Ehrenamt (Tagesspiegel)
In der achten Ausgabe des Protestonaut-Kalenders gab es auch mehrere Motive aus dem Allgäu: Wir zeigen sie. (Allgäuer Zeitung)
„Astronaut bereist Schattenseiten der Welt“ (bild.de)
„Dieser Astronaut ist witziger als jede Demo“ (stern.de)
„Der Protestonaut ist gut aussehend und Grübelanleitung in einem.“ (Hamburger Abendblatt)
„Kunst: Nachdenken mit Witz“ (Augsburger Allgemeine)
„Der weltbekannte Pirelli-Wandkalender bekommt Konkurrenz“ (augsburger-allgemeine.de)
„Mit dem Kalender wollen die beiden Hauks „zur Diskussion mit Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen einladen“. (c’t Fotografie)
Was macht der Astronaut auf dem Windrad? (infranken.de)
„Das Konzept, die Texte, die Fotos – ein abgestimmter Kanon, der zum Nachdenken über gesellschaftspolitische Themen anregt.“ (Brikada – Magazin für Frauen)
„Der Protestonaut kümmert sich um alle möglichen Missstände auf der Welt“ (ndr.de)
„Protestonaut prangert an wie kein anderer“ (feelgreen.de)
„Der großformatige Kalender ist hervorragend ausgestattet, die Fotos ziehen in den Bann…“ (Humanistischer Pressedienst)
„…auf jeden Fall eine wertvolle Anschaffung für 2015“ (coultique.com)
„Eine Diskussion anstoßen, das wollen der Diplom-Politologe Alexander Hauk und die Fotografin Sophia Lukasch mit ihrem Protestonaut-Kalender 2015. Aber nicht mit skandalösen Bildern , sondern mit Themen. Und das gelingt ihnen auch.“ (UNICUM CAMPUS MAGAZIN, Seite 4)
„Interview: Wir müssen raus aus der Wegwerffalle“ (Packmas.Jetzt)
„Der ‚Protestonaut‘ der gleichnamigen Künstlergruppe“ (art Das Kunstmagazin)
„Skurrile Kalender 2015″ (stern.de)“
„Kunst kann politisch sein, wenn sie es will. Doch meistens ist sie es leider nicht. Der Protestonaut ist ein erfrischendes Gegenbeispiel“ (Die Freiheitsliebe)
„Ein Kalender zum Protestieren“ (Hinz&Kunzt)